EFFIE Awards: Österreich Werbung holt Gold mit #RelatedToAutria

19.11.2020

EFFIE Awards: Österreich Werbung holt Gold mit innovativer Audio-Guide-App #RelatedToAutria

Mit einem gemeinsam mit WienTourismus entwickelten interaktiven Stadtrundgang holte die Österreich Werbung Gold bei den EFFIE Awards in der Kategorie „Transformation“. #RelatedToAustria ist eine innovative Audio-Augmented-Reality App, die Stadtrundgänge zu interaktiven Erlebnissen macht.

Ein Spaziergang durch New York, bei dem sich Locations wie der Central Park zu Werbeträger für Wien verwandeln. Und ein Stadtrundgang durch Wien, bei dem „Ludwig van Beethoven“ die Gäste durch „seine“ Metropole führt: Das ist das Konzept des Projekts #RelatedToAustria, das die Österreich Werbung im vergangenen Jahr gemeinsam mit WienTourismus und dem Partner Palais Hansen Kempinski anlässlich des Beethovenjahres umgesetzt hat. Mit dem goldenen EFFIE wurde das Projekt in der Kategorie „Transformation“ ausgezeichnet. Ursprünglich funktionierte #RelatedToAustria im Zusammenspiel mit den smarten AR-Sonnenbrillen von Bose, mittlerweile reicht ein Smartphone, um die interaktiven Stadtrundgänge zu erleben.

„Diese innovative Projekt verbindet inhaltlich Markenführung über die magischen Orte der Inspiration und Schöpfung des Landes in Zusammenhang mit der Wien-Geschichte von Beethoven mit der Technologie von Audio-Augmented-Reality. Ein neuer Weg, der uns viel Freude bereitet hat“, sagt Michael Scheuch, Bereichsleiter Brand Management der Österreich Werbung.

Die EFFIE Awards zählen zu den weltweit begehrtesten Auszeichnungen für Werbung und Marktkommunikation. Dieses Jahr fand die Verleihung am 18. November als Online-Event statt. Seit 1968 zeichnet das IAA Austrian Chapter mit dem EFFIE ökonomisch erfolgreiche und wirksame Kampagnen aus. 2020 waren 49 Kampagnen in 13 Kategorien nominiert.

Mehr zu #RelatedToAustria in unserer dazugehörigen Presseaussendung.

EFFIE-Preisverleihung
Andreas Wochenalt (li.) und Michael Scheuch (re.) nehmen den EFFIE für die Österreich Werbung entgegen. Foto: Katharina Schiffl