Ausgabe vom 26.06.2025

News rund um die Tourismusforschung

Ausgabe vom 26.06.2025

ÖW Tourismusforschung & Data Analytics

T-MONA: Ausgaben der Gäste in Österreich 2017- 2024

Diese T-MONA Publikation geht ausführlich auf die Ausgaben der Urlauberinnen und Urlauber von 2017 bis 2024 ein und bildet eine Verteilung in den Kategorien An- und Abreise, Unterkunft, Freizeit, Kulinarik, Shopping und Sonstiges ab.

Die Befragungsdaten der letzten Jahre wurden dafür aggregiert, damit auch Detailergebnisse für kleinere Herkunftsländer darstellbar sind. Für die nächtigungsstarken Länder wird eine Zeitreihe ausgewiesen.

Beispielerkenntnisse:

  • Im Schnitt geben Gäste auf Österreich Urlaub exkl. An- und Abreise täglich 179 Euro aus (aggregierte Auswertung 2017 bis 2024), wobei ca. die Hälfte auf die Kosten für die Unterkunft entfällt.
  • Gäste aus Saudi-Arabien (531 Euro), China (492 Euro) und Saudi Arabien (491 Euro) sind die ausgabenfreudigsten Touristen. Am sparsamsten sind auf der anderen Seite Gäste aus Ungarn (145 Euro) und Deutschland (162 Euro).
  • Die Ausgaben im Winter sind mit 199 Euro (aggregierte Auswertung 2017 bis 2024) höher als im Sommer (166 Euro). Über die Jahre stiegen die Tagesausgaben deutlich, Beispiel Niederlande von 174 Euro im Winter 2017/2018 auf 208 Euro im Winter 2023/2024 bzw. von 112 Euro im Sommer 2018 auf 165 Euro im Sommer 2024.
  • Teils deutliche Augabenunterschiede gibt es nach verschiedenen Segmenten, die im Bericht dargestellt werden. So sinken die Tagesausgaben mit steigender Aufenthaltsdauer. Die Ausgaben korrelieren mit Einkommen und Bildung (je höher z.B. das Bildungsniveau, desto höher die Ausgaben). Gäste in 5-Stern-Hotels geben pro Tag und Person im Schnitt 354 Euro aus, während die Tagesausgaben von Campingurlauber:innen bei 127 Euro liegen. Bei den Urlaubsarten liegt die Shoppingreise mit 289 Euro pro Person und Tag auf Rang Nr. 1.

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International

Wirtschaftliche Lage dämpft Reiselust der Deutschen: Jeder Dritte verreist weniger oder kürzer

Laut einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) verändert sich das Reiseverhalten vieler Deutscher spürbar: Rund ein Drittel (31 %) plant in diesem Jahr, entweder weniger oder kürzer zu verreisen. Genauer gesagt möchten 20 % der Befragten ganz auf Reisen verzichten oder seltener verreisen, während weitere 11 % ihre Urlaube verkürzen wollen. Diese Entwicklung deutet auf eine zunehmende Zurückhaltung hin, die laut Umfrage vor allem durch wirtschaftliche Unsicherheiten und gestiegene Lebenshaltungskosten bedingt ist.

Demgegenüber steht nur eine kleine Minderheit: Lediglich 10 % der Befragten beabsichtigen, häufiger zu verreisen oder mehr Geld für ihren Urlaub auszugeben. 44 % wollen ihr Reiseverhalten im Vergleich zum Vorjahr unverändert lassen.

Zwei Faktoren dominieren die Überlegungen zur Urlaubsplanung besonders stark: Für 54 % sind die gestiegenen Kosten für Reisen ausschlaggebend, während 45 % politische Unsicherheiten in einzelnen Reiseländern als wichtige Einflussgröße nennen. Gerade Familien mit drei oder mehr Personen sind hiervon stark betroffen – sie sind überdurchschnittlich oft gezwungen, Reisen zu reduzieren oder preiswertere Alternativen zu suchen.

Trotz zunehmender Hitzewellen, Waldbrände und wachsendem Bewusstsein für den Klimawandel planen zwei Drittel der Befragten weiterhin Urlaube in den klassischen Sommermonaten zwischen Juni und September – und damit ausgerechnet in jener Zeit, die wetterbedingt zunehmend zur Herausforderung wird.

Die Daten beruhen auf einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag des BTW, durchgeführt zwischen dem 19. und 21. Mai 2025.

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Künstliche Intelligenz revolutioniert die Reisebranche: Personalisierung und Flexibilität im Fokus

Die Reisebranche erlebt einen tiefgreifenden Wandel durch den verstärkten Einsatz von KI-Technologien. Laut einer Studie von Phocuswright aus dem Jahr 2024 nutzen bereits 22 % der US-Reisenden KI-Tools für ihre Reiseplanung; rund 50 % planen dies innerhalb eines Jahres zu tun.

Die Digitalisierung hat das Buchungsverhalten verändert: 66 % aller Reisebuchungen erfolgen online, mit einer prognostizierten Steigerung auf über 70 % bis 2027. Reisende erwarten nicht nur Informationen, sondern auch visuelle Inhalte und authentische Bewertungen.

Personalisierung ist mittlerweile ein Muss: 72 % der Verbraucher reagieren nur auf personalisierte Nachrichten, 63 % betrachten maßgeschneiderte Angebote als Standard. KI-gestützte Marketingstrategien analysieren das Verhalten der Nutzer, um individuelle Angebote zu erstellen.

Flexibilität gewinnt an Bedeutung: Buchungen, die mehr als 180 Tage im Voraus geplant werden, stiegen bis Mitte 2025 um 20 %; kurzfristige Buchungen (0–3 Tage) nahmen um 52 % zu. Dies erfordert dynamische, saisonal angepasste Marketingkampagnen.

Deep Learning ermöglicht es, Werbeanzeigen präzise auf individuelle Vorlieben zuzuschneiden, indem es Daten wie Suchverhalten, demografische Informationen und soziale Interaktionen analysiert.

Die Integration von KI und Deep Learning in Marketingstrategien ist entscheidend, um den Anforderungen moderner, technikaffiner Reisender gerecht zu werden und personalisierte, zeitnahe Kampagnen zu liefern.

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Alleinreisen im Aufwind: Freiheit, Nachhaltigkeit und Selbstentdeckung

Alleinreisen haben sich von einer Nischenaktivität zu einem bedeutenden Trend entwickelt. Laut Tourism Review verzeichnete Google im Jahr 2024 einen Anstieg der Suchanfragen nach „Solo Travel“ um 20,2 %.

Vielfältige Motivation:

  • Selbstbestimmung: 74 % der Alleinreisenden schätzen die Freiheit, ihre Reise unabhängig zu gestalten.
  • Nachhaltigkeit: 37 % bevorzugen umweltfreundliche Reiseoptionen mit minimalem ökologischen Fußabdruck.
  • Authentische Erlebnisse: Statt Massentourismus suchen viele nach tiefen kulturellen Erfahrungen, wie Workshops mit lokalen Handwerkern oder Freiwilligenarbeit.

Demografischer Wandel: Der typische Alleinreisende ist nicht mehr der junge Backpacker. Heute umfasst diese Gruppe unabhängige Berufstätige, Frauen, Millennials und ältere Erwachsene. Laut Virtuoso sind 71 % der Alleinreisenden Frauen, und 54 % haben bereits konkrete Solo-Reisepläne.

Anpassung der Reisebranche - Die Tourismusindustrie reagiert auf diesen Trend mit:

  • Sicheren und zentral gelegenen Unterkünften.
  • Zuverlässigen Transportmöglichkeiten.
  • Apps für Echtzeit-Unterstützung.

Diese Maßnahmen erleichtern Alleinreisenden das Reisen und erhöhen das Sicherheitsgefühl.

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Tourismus im Wandel: 2,4 Milliarden internationale Reisen bis 2040 erwartet

Eine aktuelle Studie von Deloitte prognostiziert, dass die Zahl der internationalen Reisen bis 2040 auf 2,4 Milliarden pro Jahr ansteigen wird. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter wirtschaftliches Wachstum in Schwellenländern, technologische Innovationen und ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit.

Während etablierte Reiseziele wie Spanien, Frankreich und die USA weiterhin beliebt bleiben, gewinnen Regionen wie Südostasien, der Nahe Osten und die Karibik an Bedeutung. Länder wie Saudi-Arabien, Indonesien und die Vereinigten Arabischen Emirate könnten bis 2040 zu den Top-15-Reisezielen weltweit zählen. Gleichzeitig werden Länder wie Indien, Pakistan, Brasilien und Mexiko zu wichtigen Herkunftsmärkten für internationale Reisende. Allein Indien wird bis 2040 voraussichtlich rund 145 Millionen Auslandsreisen verzeichnen.

Vier Reisenden-Typen prägen die Zukunft:

  • Newcomers: Junge Menschen aus Ländern wie Indien und China, die kurze und kostengünstige Reisen bevorzugen.
  • Amateurs: Reisende aus Ländern wie den USA und Japan, die erstmals internationale Reisen unternehmen.
  • Experienced: Ältere Reisende aus Ländern wie Spanien und Frankreich mit stabilem Einkommen und etablierten Reisegewohnheiten.
  • Super-experienced: Vielreisende aus Ländern wie Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Singapur, deren Reisehäufigkeit jedoch nicht weiter zunimmt.

Diese Diversität erfordert von Reiseanbietern maßgeschneiderte Angebote und Strategien.

Technologie revolutioniert das Reiseerlebnis: Innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Virtuelle Realität (VR) und Web 3.0 verändern die Art und Weise, wie Menschen Reisen planen und erleben. Beispielsweise ermöglichen virtuelle Rundgänge eine Vorschau auf Reiseziele, während KI-basierte Übersetzungen und personalisierte Empfehlungen das Reisen erleichtern.

Nachhaltigkeit als zentrale Erwartung: Angesichts des Klimawandels und eines steigenden Umweltbewusstseins fordern Reisende zunehmend umweltfreundliche Optionen. Dies reicht von CO₂-neutralen Flügen bis hin zu nachhaltigen Unterkünften. Die Branche steht vor der Herausforderung, ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg zu verbinden.

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National

Trotz Teuerung: Österreicher:innen halten am Sommerurlaub fest – Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung

Laut dem aktuellen „Deloitte Summer Survey 2025“ planen drei Viertel der Österreicher:innen, trotz allgemeiner Teuerung, mindestens eine Reise im Sommer. Das durchschnittliche Urlaubsbudget liegt bei rund 1.500 € pro Person. Während 50 % ihre Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr beibehalten wollen, planen 27 % sogar höhere Ausgaben.

Die Mehrheit bevorzugt Reiseziele innerhalb Europas (71 %), wobei 43 % Urlaub in Österreich machen möchten. Nachhaltigkeit spielt eine zunehmend wichtige Rolle:

  • 63 % der Befragten ist nachhaltiges Reisen wichtig.
  • 59 % achten auf einen respektvollen Umgang mit der Natur.
  • 55 % setzen auf sparsamen Ressourceneinsatz.
  • 33 % verzichten am Urlaubsort auf das Auto.

Allerdings sind viele noch nicht bereit, für nachhaltige Optionen mehr zu bezahlen. Um umweltfreundliches Reisen zu fördern, wünschen sich die Befragten vor allem:

  • Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs an Urlaubsorten (77 %).
  • Verbesserung der Bahn-Infrastruktur für klimafreundliche Anreisen (76 %).

Derzeit nutzen 60 % der Reisenden den eigenen PKW, 47 % das Flugzeug, während emissionsärmere Verkehrsmittel wie Bahn (21 %) oder Bus (11 %) noch selten gewählt werden.

Die Umfrage unterstreicht den Wunsch nach bewussterem Reisen und die Notwendigkeit, entsprechende Angebote zu schaffen. Tourismusbranche und Politik sind gefordert, nachhaltige Reiseoptionen attraktiver und zugänglicher zu gestalten.

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Wien erneut Top-Kongressstadt: 2. Platz im UIA-Ranking 2024

Die Union of International Associations (UIA) hat Wien im aktuellen Kongress-Ranking für das Jahr 2024 erneut auf den weltweit 2. Platz gereiht – hinter Brüssel und vor Seoul. Mit insgesamt 239 internationalen Verbandskongressen verteidigt die österreichische Hauptstadt damit zum dritten Mal in Folge ihre Spitzenposition. Wien vereint damit 4,3 % aller im Ranking erfassten Kongresse.

Die Top 5 im Städtevergleich:

  1. Brüssel (388 Kongresse)
  2. Wien (239)
  3. Seoul (180)
  4. Barcelona (159)
  5. Tokio (148)

Auf Länderebene belegt Österreich mit 312 Kongressen den 7. Platz weltweit. Angeführt wird das Ranking von den USA (657), gefolgt von Belgien (523) und Italien (452).

Laut Stadträtin Barbara Novak generierten Kongresse und Firmentagungen im Jahr 2024 eine Wertschöpfung von 1,3 Milliarden Euro und schufen 23.500 Ganzjahresarbeitsplätze. Tourismusdirektor Norbert Kettner betont die Bedeutung der Zusammenarbeit aller Akteur:innen der Wiener Meeting-Industrie für diesen Erfolg.

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Nachhaltigkeit

Klimawandel verändert Urlaubsverhalten: Coolcation statt Sonnenziele

Die klassischen Sommerreiseziele in Südeuropa – einst Sinnbild für Sonne, Strand und Erholung – geraten zunehmend unter Druck. Hitzewellen, Waldbrände und Wasserknappheit lassen viele Urlauber umdenken. Laut einer EU-Studie könnten bei +3 bis +4 Grad Erderwärmung nordische Länder wie Schweden, Norwegen oder Irland zu neuen Sommer-Hotspots werden. Auch Reisen in der Nebensaison gewinnen an Bedeutung.

Zugleich wächst das Bewusstsein für nachhaltiges Reisen: 43 % der Deutschen meiden heiße Reiseziele, 90 % wollen künftig umweltfreundlicher verreisen. Der Trend „Coolcation“ – Urlaub in kühleren Regionen – wird bereits gezielt von Ländern wie Dänemark und Schweden beworben.

Tourismus ist zugleich Verursacher und Leidtragender der Klimakrise: Er ist für bis zu 8 % der globalen Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler fordern deshalb Anpassungsstrategien, etwa mehr Schattenplätze, Trinkwasserstellen und klimafreundliche Mobilität. Beispiel Dubai zeigt, wie man auf extreme Hitze reagiert – mit Nachtstränden, durchgehender Klimatisierung und großflächiger Begrünung.

Auch der Wintertourismus steht unter Druck: Ohne Schnee kein Skifahren. Fazit: Der Tourismus muss sich doppelt anpassen – klimafreundlicher werden und auf veränderte Gästebedürfnisse reagieren.

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Klimawandel trifft Wintersport: Herausforderungen und Strategien im Alpenraum

Das Expertenforum „Klima.Sport.Schnee“, organisiert von der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) und der Deutschen Sporthochschule Köln, analysiert die Auswirkungen des Klimawandels auf den Winter- und Bergsport in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Zentrale Erkenntnisse:

  • Überdurchschnittliche Erwärmung: Seit der vorindustriellen Zeit bis Ende 2024 stiegen die Durchschnittstemperaturen um 2,5 °C in Deutschland, 3,1 °C in Österreich und 2,9 °C in der Schweiz.
  • Prognose bis 2100: Selbst bei aktuellen Klimaschutzmaßnahmen wird eine weitere Erwärmung um mindestens 2 °C erwartet, besonders ausgeprägt im Alpenraum.
  • Rückgang der Schneesicherheit: Die Dauer und Mächtigkeit der Schneedecke nehmen ab, insbesondere in mittleren Lagen. Dies betrifft sowohl natürliche Schneefälle als auch die Effizienz technischer Beschneiung.
  • Herausforderungen für Infrastruktur: Skigebiete müssen sich auf veränderte Bedingungen einstellen, z. B. durch Anpassung des Wasser-, Energie- und Schneemanagements.

Empfohlene Maßnahmen:

  • Nachhaltige Entwicklung: Investitionen in umweltfreundliche Infrastruktur und klimaschonende Mobilität sind essenziell.
  • Anpassung der Angebote: Diversifizierung des touristischen Angebots, z. B. durch Förderung von Ganzjahresaktivitäten, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
  • Forschung und Monitoring: Kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung zur Bewertung und Anpassung von Strategien.

Das Positionspapier betont die Dringlichkeit gemeinsamer Anstrengungen von Wissenschaft, Politik und Tourismusbranche, um den Wintersport zukunftsfähig zu gestalten.

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Alpenmanifest: Gemeinsames Bekenntnis zu nachhaltigem Tourismus

Beim diesjährigen AlpenKlimaGipfel auf der Zugspitze stellte das Tourismusnetzwerk AlpNet das neue „Alpenmanifest“ vor. Dieses Manifest ist ein gemeinsames Bekenntnis zu verantwortungsvollem Tourismus, naturverträglicher Entwicklung und einem respektvollen Umgang mit Mensch und Natur im Alpenraum.

Hintergrund: Der Alpenraum steht vor vielfältigen Herausforderungen: Klimawandel, zunehmender Nutzungsdruck und knapper werdende Ressourcen. Das Alpenmanifest soll als Leitfaden dienen, um diesen Herausforderungen gemeinsam zu begegnen und die Zukunft des Tourismus in den Alpen nachhaltig zu gestalten.

Kernpunkte des Manifests:

  • Verantwortungsvoller Tourismus: Förderung von Tourismusformen, die die natürlichen Ressourcen schonen und die lokale Kultur respektieren.
  • Naturverträgliche Entwicklung: Planung und Umsetzung von touristischen Projekten unter Berücksichtigung ökologischer Nachhaltigkeit.
  • Respektvoller Umgang mit Mensch und Natur: Stärkung des Bewusstseins für die Bedeutung des Alpenraums als Lebens- und Erholungsraum.

Das Alpenmanifest wurde von verschiedenen Akteuren aus dem Tourismus, der Politik und der Zivilgesellschaft unterzeichnet und soll als Grundlage für zukünftige Maßnahmen und Kooperationen dienen.

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