Ausgabe vom 09.01.2025

News rund um die Tourismusforschung

Ausgabe vom 09.01.2025

ÖW Tourismusforschung & Data Analytics


Nächtigungsstatistik November Hochrechnung

  • Der November verzeichnet als erster Monat der Wintersaison 2024/25 insgesamt 5,5 Millionen Nächtigungen (+6,7%) und 2,2 Millionen Ankünfte (+7,9%). Ankünfte von Gästen aus dem Ausland stiegen um 8,0%, während die inländischen Ankünfte um 7,8% zulegten. Ähnlich zeigten sich Nächtigungszuwächse sowohl bei internationalen Gästen (+5,9%), als auch bei inländischen Nächtigungen (+7,8%). Besonders positiv entwickelten sich die Übernachtungen in 5/4-Stern Hotels (+8,5%), gewerbl. Ferienwohnungen (7,5%) und 3-Stern Hotels (+5,9%).
  • Das bisherige Kalenderjahr (Jänner bis November) verzeichnet 42,8 Millionen Ankünfte (+3,2%) und 141,6 Millionen Nächtigungen (+1,3%). Die ausländischen Übernachtungen stiegen um +1,6%, die inländischen Nächtigungen um +0,8%.
  • •Unter den Top 15 Herkunftsländern aus dem Ausland kam es im bisherigen Kalenderjahr (Jänner bis November) zu den größten Nächtigungszuwächsen aus den USA (+13,7%), Spanien (+7,1%), Polen (+5,3%), Italien (+5%), UK (+4,8%), Ungarn (+4,3%) und Frankreich (+3,9%).

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Statistik Dashboard Datenupdate

Das Statistik Dashboard der ÖW Tourismusforschung wurde mit neuen Daten gefüttert:

  • Finale Nächtigungszahlen Sommer 2024
  • Gemeindedaten Sommer 2024
  • Google Hotelsuchen Update
  • Neue Kartendarstellung

 

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Overtourismus: Willkommensgefühl und Touristenaufkommen

Die Deutsche Reiseanalyse 2025 hat das Thema „Overtourism“ aus Sicht deutscher Sommerreisender 2024 untersucht. Dabei wurden zwei Aspekte beleuchtet: das Willkommensgefühl und die Wahrnehmung des Touristenaufkommens.

Insgesamt fühlten sich 80 % der deutschen Sommerreisenden von den Einheimischen (sehr) willkommen. Bei den Alpenreisenden in Österreich, der Schweiz und Italien lag dieser Wert sogar bei knapp 90 %, wovon 67 % die Höchstbewertung „sehr willkommen“ vergaben.

Bezüglich des Touristenaufkommens empfand etwa die Hälfte aller Sommerreisenden die Anzahl der Gäste als „genau richtig“. Bei Alpenurlauber:innen in Österreich, der Schweiz und Italien lag dieser Anteil sogar bei zwei Dritteln. 4 % der Alpenreisenden empfanden die Touristenanzahl als „viel zu hoch“, während ein Viertel von „etwas zu vielen“ anderen Gästen sprach.

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International


UNTO: World Tourism Barometer

Der internationale Tourismus steht kurz vor einer vollständigen Erholung bis Ende 2024, mit einem schnelleren Wachstum der Ausgaben im Vergleich zu den Ankünften.

Touristenankünfte: Von Januar bis September 2024 wurden weltweit 1,1 Milliarden internationale Ankünfte (Übernachtungsgäste) verzeichnet – 11 % mehr als im gleichen Zeitraum 2023. Damit erreichten die Zahlen 98 % des Niveaus von 2019.

Treiber des Wachstums: Eine starke Nachfrage in Europa, die anhaltende Erholung Asiens und des Pazifiks sowie bessere Flugverbindungen und vereinfachte Visa-Prozesse trugen maßgeblich bei.

Regionale Highlights:

  • Naher Osten: Führend mit 29 % mehr Ankünften als 2019.
  • Afrika: Steigerung um 6 % gegenüber 2019.
  • Europa: Übertraf das Niveau von 2019 um 1 %.
  • Amerika: Erreichte 97 % der Werte von 2019.
  • Asien und der Pazifik: Erholte sich auf 85 % des Vor-Pandemie-Niveaus.
  • Subregionen: Nordafrika und Mittelamerika zeigten besonders starke Leistungen mit 18 % bzw. 16 % mehr Ankünften als 2019.

Einnahmen und Ausgaben: Tourismuseinnahmen: Übertrafen in den meisten Reisezielen die Werte von 2019, was auf höhere durchschnittliche Ausgaben pro Reise zurückzuführen ist. Quellemärkte: Länder wie Deutschland (+35 %), die USA (+33 %) und Frankreich (+11 %) verzeichneten starke Zuwächse bei den internationalen Ausgaben.

Ausblick: Nach vier Jahren der Erholung nach der Pandemie werden die internationalen Touristenankünfte voraussichtlich bis Ende 2024 das Niveau von 2019 erreichen. Dies geschieht trotz wirtschaftlicher und geopolitischer Herausforderungen. Die zunehmenden Ausgaben und die nachhaltige Erholung des Tourismus unterstreichen die Widerstandsfähigkeit und Attraktivität der Branche.

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Statista: Reisen & Tourismus: Marktdaten & -analyse

Der Statista-Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Prognosen im globalen Markt für Reisen und Tourismus.

Zentrale Ergebnisse:

  • Wachstum:
    • Der Umsatz im globalen Markt für Reisen und Tourismus wird 2024 voraussichtlich 916 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2029 auf 1,11 Billionen US-Dollar wachsen (+4 % CAGR).
    • Das Segment "Hotels" bleibt mit einem erwarteten Umsatz von 426,4 Milliarden US-Dollar 2024 das größte im Markt.
  • Regionale Trends:
    • Europa führt mit einem Umsatz von 288 Milliarden US-Dollar 2023, während Asien mit einer hohen Wachstumsrate von 7,6 % jährlich aufholt.
    • Die USA generieren den höchsten Umsatz in Einzelmärkten mit 214 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024.
  • Nachfragetrends:
    • Nachhaltigkeit und Erlebnisse stehen im Fokus der Reisenden. Authentische kulturelle Erfahrungen und umweltfreundliche Angebote treiben die Nachfrage.
    • Die Nachfrage nach digitalen Buchungen nimmt stark zu. Bis 2029 werden voraussichtlich 75 % des Gesamtumsatzes online generiert.

Segmentanalysen:

  1. Hotels:
    • Wachstum von Boutique- und Öko-Hotels, mit Fokus auf personalisierte Erlebnisse.
    • Online-Buchungen dominieren den Markt, wobei direkte Buchungen durch Loyalty-Programme weiter gestärkt werden.
  2. Ferienvermietungen:
    • Umsätze steigen bis 2029 auf 125,6 Milliarden US-Dollar, getrieben durch Plattformen wie Airbnb.
    • Beliebt sind nachhaltige und familienfreundliche Unterkünfte.
  3. Pauschalreisen:
    • Persönlich zugeschnittene und nachhaltige Reisen gewinnen an Bedeutung.
    • Der Umsatz wird bis 2029 auf 362,6 Milliarden US-Dollar geschätzt (+3,8 % CAGR).
  4. Kreuzfahrten:
    • Nachfrage nach thematischen und umweltfreundlichen Kreuzfahrten wächst.
    • Der Marktwert steigt bis 2029 auf 53,5 Milliarden US-Dollar (+4,8 % CAGR).
  5. Camping:
    • Glamping und nachhaltiges Campen gewinnen an Beliebtheit.
    • Bis 2029 wird der Umsatz auf 60,8 Milliarden US-Dollar anwachsen (+5,7 % CAGR).

Herausforderungen und Chancen:

  • Steigende Reisekosten und Inflationsdruck erfordern innovative Preismodelle.
  • Nachhaltigkeit bleibt ein Schlüsselthema, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
  • Digitalisierung und der Einsatz von KI verbessern die Personalisierung und Effizienz der Angebote.

Der Bericht unterstreicht die Resilienz und Dynamik des Reise- und Tourismussektors, mit wachsender Bedeutung von Technologie, Nachhaltigkeit und individuellen Erlebnissen.

 

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National


WIFO-Konjunkturtest: Industriekonjunktur trübt Wirtschaftsklima

Der aktuelle WIFO-Konjunkturtest vom Dezember 2024 zeigt eine Verschlechterung des Wirtschaftsklimas in Österreich, hauptsächlich bedingt durch die anhaltende Schwäche in der Industrie.

Hauptbefunde:

  • Industrie: Die Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage zunehmend negativ, und die Erwartungen für die kommenden Monate bleiben pessimistisch. Dies deutet auf eine Fortsetzung der industriellen Rezession hin.
  • Bauwirtschaft: Die Einschätzungen zur aktuellen Lage sind negativ, jedoch zeigen die Erwartungen eine leichte Verbesserung, was auf eine mögliche Stabilisierung hindeutet.
  • Dienstleistungssektor: Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Erwartungen werden überwiegend positiv eingeschätzt, was auf eine robuste Entwicklung in diesem Bereich schließen lässt.
  • Handel: Die Unternehmen bewerten ihre aktuelle Lage negativ, jedoch sind die Erwartungen für die Zukunft verhalten optimistisch.

Insgesamt spiegelt der WIFO-Konjunkturtest eine gespaltene Wirtschaftslage wider: Während die Industrie weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert ist, zeigen andere Sektoren wie Dienstleistungen und teilweise der Handel positive Tendenzen. Die Bauwirtschaft könnte sich in naher Zukunft stabilisieren.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit gezielter wirtschaftspolitischer Maßnahmen, um die industrielle Produktion zu unterstützen und das allgemeine Wirtschaftsklima zu verbessern.

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Hoteltrendbericht 2025: Wichtige Erkenntnisse für die alpine Hotellerie

Der Hoteltrendbericht 2025 beleuchtet zentrale Entwicklungen und Herausforderungen für die alpine Hotellerie im kommenden Jahr.

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Die Branche sieht sich mit steigenden Kosten konfrontiert:

  • Energiekosten: Seit 2019 verdoppelt; Spitzenhotels kalkulieren mit über 4.700 Euro pro Zimmer.
  • Personalkosten: Anstieg um 30 %; jährliche Mitarbeiterkosten bis zu 47.000 Euro pro Vollzeitkraft.

Trotz stabiler Nachfrage setzen diese Entwicklungen die Margen unter Druck.

Nachfragetrends:

  • Reiseausgaben: Über die Hälfte der europäischen Urlauber plant, 2025 gleich viel oder mehr für Reisen auszugeben.
  • Internationale Gäste: Besonders US-amerikanische Touristen werden zu wichtigen Wachstumstreibern in alpinen Regionen.

Nachhaltigkeit: Umweltbewusste Reisende bevorzugen nachhaltige Angebote. Hotels sollten Maßnahmen wie die Nutzung lokaler Lebensmittel, Energieeinsparungen und den Einsatz erneuerbarer Energien umsetzen und kommunizieren.

Unterkunftspräferenzen: Neben Hotels gewinnen Apartments und Ferienwohnungen an Beliebtheit. Branded Residences, die hotelähnliche Services bieten, erzielen höhere Preise und könnten auch in den Alpen an Bedeutung gewinnen.

Technologische Entwicklungen: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ermöglicht personalisierte Gästebetreuung und Prozessoptimierung, was die Gästezufriedenheit und -bindung stärkt.

Wellness und Gesundheit: Der Trend zu Langlebigkeit und nachhaltigem Wohlbefinden prägt die Wellnesshotellerie. Innovative Anwendungen und spezialisierte Programme zur Lebensqualitätssteigerung werden zunehmend nachgefragt.

Profit Management: Der Fokus verschiebt sich von reiner Umsatzoptimierung hin zur ganzheitlichen Gewinnmaximierung. Durch präzise Preisgestaltung und Kostenmanagement sollen Rentabilität und finanzielle Stabilität gesichert werden.

Die alpine Hotellerie steht 2025 vor einem Jahr des Wandels und der Chancen. Flexibilität, nachhaltige Konzepte und der Fokus auf internationale Gäste werden entscheidend sein, um langfristig erfolgreich zu bleiben.

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Arbeitsbedingungen von Buslenker:innen: Studie zeigt Handlungsbedarf

Die aktuelle Studie der Universität Wien, präsentiert vom Bündnis "Wir fahren Gemeinsam", beleuchtet die Arbeitsbedingungen von Buslenker:innen im privaten Linienverkehr in Österreich.

Zentrale Ergebnisse:

  • Hohe Verantwortung und Stress: Fast 83 % der Befragten betonen die große Verantwortung ihrer Tätigkeit; 45,9 % berichten von Stress, 38,3 % von gesundheitlicher Belastung und 22,2 % fühlen sich überlastet.
  • Überstunden: 67,5 % der Lenker:innen leisten mindestens einmal pro Woche Überstunden, wobei 31,8 % angeben, fast täglich Überstunden zu machen.
  • Unzureichende Pausenregelungen: Auf 77 % der "Nachhaltig Austria"-Fläche werden keine Insektizide eingesetzt. Auf der gesamten Fläche gilt ein Glyphosat-Verbot, und auf 83 % wird auch auf alle anderen Herbizide verzichtet.
  • Erschwerte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben: Unregelmäßige Arbeitszeiten, häufiges Einspringen und kurzfristige Dienstpläne beeinträchtigen das Privatleben; 91,2 % der Befragten sehen hier große Schwierigkeiten.
  • Unzufriedenheit mit Gehaltsstrukturen: Obwohl das Einstiegsgehalt bei 2.773 Euro brutto liegt, werden fehlende Sonntagszulagen, begrenzte Nachtzuschläge und geringe Gehaltssteigerungen mit zunehmender Berufserfahrung kritisiert.
  • Mangel an Pausenräumen und sanitären Einrichtungen: Viele Lenker:innen bemängeln fehlende Infrastruktur, was die Arbeitsbedingungen zusätzlich erschwert.

Forderungen und Empfehlungen:

  • Verbesserte Arbeitsbedingungen: Die Gewerkschaft vida fordert in den aktuellen Kollektivvertragsverhandlungen bessere Arbeitszeiten, angemessene Zulagen und Maßnahmen gegen den Personalmangel.
  • Attraktivierung des Berufs: Ziel ist es, bestehende Arbeitskräfte zu halten und neue für die Branche zu gewinnen, um den öffentlichen Verkehr auszubauen und die Mobilitätswende zu unterstützen.

Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, die Arbeitsbedingungen für Buslenker:innen zu verbessern, um die Attraktivität des Berufs zu steigern und den Herausforderungen des Personalmangels im öffentlichen Verkehr zu begegnen.

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Nachhaltigkeit


Nachhaltiger Weinbau in Österreich: Fortschritt und Vorreiterrolle

Österreich setzt neue Maßstäbe im umweltbewussten Weinbau. Knapp 12.000 Hektar Rebfläche (27 % der Gesamtrebfläche) sind nach dem Programm „Nachhaltig Austria“ zertifiziert – eine Verdopplung seit 2019. Zusätzlich sind 25 % der Rebfläche biologisch zertifiziert, womit Österreich weltweit führend ist.

Zentrale Zahlen und Entwicklungen:

  • „Nachhaltig Austria“-Fläche: 11.925 Hektar, bewirtschaftet von 655 Betrieben – eine Verdreifachung der Betriebe seit 2019.
  • Biologischer Anbau: 25 % der Rebfläche, davon mehr als 10 % biodynamisch.
  • Messbare Nachhaltigkeitseffekte:
    • Kein Insektizideinsatz auf 77 % der Fläche.
    • Verzicht auf Glyphosat und Herbizide auf 83 % der Fläche.
    • Zwei Drittel der Betriebe verfügen über energieeffiziente Gebäude (Energieklasse A, A+ oder A++).
    • 23 Betriebe arbeiten komplett energieautark.

Vorteile der Zertifizierung:

  • Marktvorteile: Umweltbewusste Zertifikate sind in Märkten wie Skandinavien, Kanada und den USA wichtige Verkaufsargumente. Manche Weingüter sind mehrfach zertifiziert (z. B. biologisch und „Nachhaltig Austria“).
  • Nachhaltige Maßnahmen: Jährliche Bewertungen in neun Bereichen wie Klima, Energie und Biodiversität fördern kontinuierliche Verbesserungen.

Hintergrund zu „Nachhaltig Austria“: Das Programm wurde 2015 vom Österreichischen Weinbauverband entwickelt und umfasst rund 380 Maßnahmen. Betriebe werden durch externe Kontrollfirmen geprüft und erhalten konkrete Empfehlungen zur weiteren Optimierung.

Bedeutung der ÖWM: Die Österreich Wein Marketing GmbH (ÖWM) fördert den nationalen und internationalen Weinabsatz. Mit ihrem Fokus auf Qualität und Exportsteigerung unterstützt sie die österreichische Weinwirtschaft, die zunehmend auf nachhaltige Werte setzt.

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Oxford-Studie: Wie gut sind Fleischalternativen wirklich?

Eine aktuelle Studie der Universität Oxford untersucht die gesundheitlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekte von Fleischalternativen. Besonders Hülsenfrüchte und Tempeh, ein fermentiertes Sojaprodukt, zeichnen sich durch hohe Nährstoffdichte, geringere Umweltbelastung und niedrigere Kosten im Vergleich zu Rindfleisch aus. Tempeh enthält weniger gesättigte Fettsäuren und kann das Risiko für chronische Krankheiten senken. Zudem verursacht seine Produktion bis zu 97 % weniger Treibhausgasemissionen und erfordert weniger Ressourcen. Preislich liegt Tempeh etwa 20 % unter Rindfleisch und ist zunehmend in Supermärkten erhältlich. Verarbeitete pflanzliche Produkte wie Veggie-Burger bieten ebenfalls Vorteile gegenüber tierischen Produkten, obwohl sie im Durchschnitt rund 10 % teurer sind. Die Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift PNAS, bewertet pflanzliche Alternativen insgesamt als überlegen, wobei Rindfleisch aufgrund seiner Umweltbelastung nur niedrige Punktzahlen erreicht.

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