Ausgabe vom 05.06.2025

News rund um die Tourismusforschung

Ausgabe vom 05.06.2025

ÖW Tourismusforschung & Data Analytics

Sommerpotenzialstudie 2025: Sommerurlaub in den Bergen

Im Rahmen unserer Sommerpotenzialstudie 2025, die in zehn europäischen Märkten durchgeführt wurde (Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlande, Belgien, Dänemark, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien), haben wir das Potenzial für Bergurlaub untersucht sowie die Motive für Urlaub in den Bergen erhoben.

Laut Studie planen rund 43 Mio. Menschen in den zehn untersuchten Märkten im Sommer 2025 einen Urlaub in den Bergen, einen Wander- oder Mountainbike-Urlaub. Das entspricht 24 % aller Sommerreisenden. Ein Drittel davon (= 13 Mio.) hat Österreich auf der Reiseliste (fest geplant oder ziemlich sicher). Damit liegt Österreich in allen zehn Märkten unter den Top 5-Bergzielen: Im Inland und den Niederlanden auf Platz 1, in Deutschland, Schweiz, Belgien, Dänemark und Großbritannien auf Platz 2. 

Die Hauptmotive für Bergurlaub sind frische Luft, Naturerlebnisse (Wasserfälle, Schluchten, Berge, Seen) und Ruhe/Erholung. Wer Österreich als Bergurlaubsziel plant, nennt darüber hinaus häufiger das beeindruckende Bergpanorama, die vielfältigen Wander-/Mountainbike-/Abenteuersportmöglichkeiten, die angenehmen Temperaturen, die typische Tier- und Pflanzenwelt, die gute Erreichbarkeit, das Wellness-Angebot („Berg-Spa“) und die Brauchtumsveranstaltungen.

Soziodemografisch sind Berg-/Wander-/MTB-Urlauber mit durchschnittlich 43,1 Jahren drei Jahre jünger als die Nicht-Planenden dieser Urlaubsarten. 57 % sind unter 45 Jahre alt. 45 % haben Österreich bereits bereist, weitere 19 % haben schon viel über Österreich gehört/gelesen. 

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Nächtigungsstatistik Hochrechnung: Die Wintersaison 2024/25 schließt positiv mit 72,2 Mio. Nächtigungen (+1,6 %) und 20,6 Mio. Ankünften (+2,8 %).

  • Die Wintersaison 2024/25 (November bis April) endet mit 72,2 Millionen Nächtigungen (+1,6 %) und 20,6 Millionen Ankünften (+2,8 %) positiv im Vergleich zur Vorjahresperiode. Die Ankünfte von Gästen aus dem Ausland stiegen um 3,5%, jene von Inlandsgästen um 1,2%. Die Nächtigungen nahmen sowohl bei inländischen als auch bei internationalen Gästen um 1,6 % zu. Besonders positiv entwickelten sich die Übernachtungen in Privatquartieren (auf und nicht auf) Bauernhöfen (+7,6 %) und in privaten Ferienhäusern,-wohnungen (+1,0 %) während gewerbliche Ferienwohnungen (-3,6 %), 5/4-Stern Hotels (-2,8 %) und 3-Stern Hotels (-2,1 %) ein Nächtigungsminus verzeichneten.
  • Unter den Top 15-Herkunftsländern aus dem Ausland kam es in der Wintersaison (November 2024 bis April 2025) zu relativen Nächtigungszuwächsen aus den USA (+14,4 %), Spanien (+12,0 %), Polen (+6,6 %), Rumänien (+6,3 %), Tschechien (+4,6 %), Italien (+2,6 %), der Slowakei (+2,5 %), den Niederlanden (+2,5 %) und dem Vereinigten Königreich (+0,2 %).
  • Der April 2025 verzeichnete als letzter Monat der Wintersaison ein kräftiges Plus mit insgesamt 8,2 Millionen Nächtigungen (+23,9 %) und 2,8 Millionen Ankünften (+17,9 %). Die Ankünfte von Gästen aus dem Ausland stiegen um 29,8 %, während die inländischen Ankünfte um -0,2 % leicht zurückgingen. Das Nächtigungsplus ist vor allem auf die internationalen Gäste (+32,6 %) zurückzuführen, aber auch die inländischen Nächtigungen (+7,4 %) legten zu. Dieser Zuwachs lässt sich durch die Verschiebung der Osterferien erklären, die 2024 in den März fielen und 2025 in den April fallen.
  • Das bisherige Kalenderjahr (Jänner bis April) bilanziert mit 14,4 Millionen Ankünften (+1,5 %) und rund 54 Millionen Nächtigungen (-0,8 %).

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International

Mastercard Travel Trends Report 2025

Der Mastercard Travel Report 2025 zeigt, dass sich das Reiseverhalten weltweit hin zu werteorientierten und erlebnisbasierten Reisen verschiebt. Drei zentrale Megatrends prägen diesen Wandel:

  1. Wellness und Selbstfürsorge: Reisende suchen vermehrt nach Erholung und Achtsamkeit. Destinationen wie Namibia, Südafrika und Thailand führen den Wellness Travel Index an. In Europa verzeichnen Italien und Polen steigende Werte und passen sich diesem Trend an.
  2. Outdoor- und Naturerlebnisse: Die Nachfrage nach Abenteuern in der Natur wächst, insbesondere in Skandinavien. Finnland sticht hervor, da 7,1 % der grenzüberschreitenden Ausgaben in Nationalparks getätigt werden. Auch die Schweiz, Polen, Frankreich und Norwegen zeigen bedeutende Ausgabenanteile in Nationalparks.
  3. Kulinarische Reisen: Europa bleibt ein Hotspot für Feinschmecker. Istanbul führt die Liste der Städte mit der höchsten Anzahl internationaler Restaurantgäste an. Weitere europäische Städte wie Cannes, Interlaken, Barcelona, Dubrovnik und Mykonos zählen ebenfalls zu den Top-Destinationen für kulinarische Erlebnisse.

Internationale Sportereignisse fördern die Reiselust und Ausgabebereitschaft. Während der UEFA Champions League 2024 in London stiegen die Ausgaben von Auslandsbesuchern um 14 %, wobei deutsche Fans ein Plus von 61 % verzeichneten. Geschäftsreisen zeigen eine Tendenz zu mehr Regionalität: 2024 entfielen 70 % der grenzüberschreitenden Geschäftsausgaben deutscher Unternehmen auf europäische Ziele. Insgesamt zeigt der Report, dass Reisende 2025 bewusster und erlebnisorientierter unterwegs sind, wobei Qualität und persönliche Bereicherung im Vordergrund stehen.

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Virtuelle Assistenten im Tourismus: Individuelle Services auf dem Vormarsch

Virtuelle Assistenten gewinnen in der Tourismusbranche zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Reisenden rund um die Uhr maßgeschneiderte Unterstützung - von der Buchung über Echtzeit-Informationen bis hin zu Empfehlungen während des Aufenthalts. Besonders gefragt sind Chatbots und KI-gestützte Assistenten, die personalisierte Antworten liefern und damit die Servicequalität steigern.

Dank künstlicher Intelligenz können virtuelle Assistenten Verhaltensmuster erkennen, Sprachpräferenzen anpassen und individuelle Wünsche berücksichtigen. Das verbessert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern entlastet auch das Personal in Hotels, Reisebüros und bei Airlines.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Skalierbarkeit: Virtuelle Assistenten können eine Vielzahl von Anfragen gleichzeitig bearbeiten, ohne Wartezeiten für die Nutzer:innen. Besonders im internationalen Tourismus eröffnen sie neue Möglichkeiten, da sie mehrsprachig einsetzbar sind und kulturelle Unterschiede berücksichtigen können.

Die zunehmende Akzeptanz von digitalen Services und der Wunsch nach personalisierten Reiseerlebnissen lassen darauf schließen, dass virtuelle Assistenten künftig eine zentrale Rolle in der Kundenkommunikation und Reiseorganisation spielen werden.

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Zukunftsfähiger Städtetourismus: Qualität statt Masse

Der Artikel beleuchtet zentrale Strategien für einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Städtetourismus. Im Fokus steht der Paradigmenwechsel von Quantität zu Qualität: Städte sollen sich vom reinen Wachstumsgedanken verabschieden und stattdessen auf wertschöpfende, kulturell eingebettete und sozialverträgliche Besuchsformen setzen.

Ein zukunftsorientierter Städtetourismus berücksichtigt die Lebensqualität der Bewohner:innen ebenso wie die Bedürfnisse der Gäste. Dazu gehören unter anderem klimafreundliche Mobilität, smarte Besucherlenkung, die Einbindung der lokalen Bevölkerung sowie die Nutzung von digitalen Tools und Daten zur besseren Steuerung von Strömen und Angeboten.

Städte wie Wien oder Amsterdam dienen dabei als Vorreiter: Sie setzen auf nachhaltige Konzepte, klare Zielgruppenansprache und eine gezielte Entzerrung saisonaler und räumlicher Besucherspitzen.

Zentrale Erfolgsfaktoren sind:

  • Kooperation zwischen Tourismus, Stadtplanung und Zivilgesellschaft
  • Mut zur Positionierung (z. B. durch Fokus auf Kultur, Kulinarik, Kongresse)
  • Langfristige Strategien statt kurzfristiger Besuchermaximierung

Der Artikel macht deutlich: Zukunftsfähiger Städtetourismus gelingt nur durch Balance zwischen touristischer Attraktivität und urbaner Lebensqualität - getragen von Innovation, Kooperation und einer klaren Haltung.

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National

PwC-Studie: 37 Prozent der Österreicher würden für mehr Urlaub eine Gehaltskürzung in Kauf nehmen

Die PwC-Studie „Benefits im Wandel – Was Mitarbeitende wirklich wollen“ zeigt deutlich, dass sich die Prioritäten österreichischer Arbeitnehmer:innen stark verändert haben. Immer mehr Menschen wünschen sich eine bessere Work-Life-Balance – so sehr, dass 37 % der Befragten bereit wären, auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür mehr Urlaubstage bekommen würden. Besonders ausgeprägt ist dieser Wunsch bei jüngeren Mitarbeitenden und Frauen, die stärker auf persönliche Zeit und Erholung setzen als auf finanziellen Zugewinn.

Neben mehr Urlaub gewinnen auch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und mehr Freizeit als nicht-monetäre Benefits an Bedeutung. Die klassische Karriereleiter verliert an Reiz, während Lebensqualität und persönliche Freiheit zunehmend als Erfolgsfaktoren gelten. Auch die Individualisierung von Benefits wird immer wichtiger: Mitarbeitende möchten selbst wählen können, ob sie etwa in Mobilität, Gesundheit oder Freizeitangebote investieren – Standardpakete werden als unzureichend empfunden.

Ein weiterer zentraler Punkt der Studie ist die steigende Relevanz von Werten und Purpose. Viele Arbeitnehmende erwarten, dass ihr Unternehmen eine klare Haltung zu gesellschaftlichen oder ökologischen Themen einnimmt. Unternehmen mit einem glaubwürdigen Engagement in diesen Bereichen punkten besonders bei der jungen Generation.

Auffällig sind auch die unterschiedlichen Präferenzen je nach Altersgruppe: Während jüngere Generationen vor allem auf Flexibilität, Sinnhaftigkeit und Freizeit achten, bevorzugen ältere Mitarbeitende nach wie vor finanzielle Sicherheit und klassische Vorsorgemodelle.

Insgesamt zeigt die Studie, dass Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden langfristig binden wollen, sich auf eine werteorientierte, flexible und individuell gestaltbare Benefit-Kultur einstellen müssen. Nur wer auf die veränderten Bedürfnisse der Belegschaft eingeht, bleibt als Arbeitgeber attraktiv.

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ÖHV-Urlaubsradar: Österreich Pfingst-Hit – hohe Inlandsnachfrage trotz Preisbewusstsein

Laut dem aktuellen ÖHV-Urlaubsradar (Österreichische Hoteliervereinigung) war Österreich über das Pfingstwochenende 2025 ein Top-Reiseziel - besonders für Inlandsurlauber:innen. Trotz angespannter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen blieb die Nachfrage nach Kurzurlauben hoch.

Die Auslastung in den Betrieben war vielerorts sehr gut, vor allem bei guter Wetterlage. Besonders gefragt waren Seenregionen, Berge und Thermen. Preisbewusstsein prägt jedoch das Buchungsverhalten: Viele Gäste entschieden sich kurzfristig, achteten stärker auf Angebote, Preis-Leistung und flexible Stornobedingungen.

Die ÖHV betont die Bedeutung des Inlandstourismus als stabilisierender Faktor und fordert weniger Bürokratie und stärkere Entlastung der Betriebe, um den Tourismusstandort nachhaltig abzusichern. Für die Sommersaison bleibt die Stimmung in der Branche vorsichtig optimistisch - viele Buchungen kommen kurzfristig, wetter- und preisabhängig.

Fazit: Österreich punktet weiter als attraktive Nahreisedestination - der Trend zu spontanen, preisbewussten Kurzurlauben im eigenen Land hält an. Die Betriebe brauchen jedoch mehr Planungssicherheit und politische Unterstützung, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben.

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Nachhaltigkeit

Geschäftsreisen 2024: Weniger, gezielter und nachhaltiger

Laut der aktuellen VDR-Geschäftsreiseanalyse (Verband Deutsches Reisemanagement) zeigt sich 2024 ein klarer Trend: weniger, aber strategischere Geschäftsreisen. Mit rund 107,1 Mio. Dienstreisen ging die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr um 8 % zurück, liegt aber deutlich über dem Niveau von 2022. Gleichzeitig stiegen die durchschnittlichen Ausgaben pro Reise um 7 % auf 439 Euro, die Gesamtausgaben auf 47,2 Mrd. Euro (+2 %).

Ziele und Zweck der Reisen haben sich gewandelt: Unternehmen setzen stärker auf persönliche Begegnungen zur Vertrauensbildung und Geschäftsentwicklung. Besonders internationale Reisen legten zu - 35 % der Reisen führten ins Ausland, vor allem innerhalb Europas.

Ein weiteres zentrales Ergebnis: Sicherheit und Digitalisierung gewinnen stark an Bedeutung. 92 % der Unternehmen messen der Reisesicherheit heute mehr Bedeutung bei, auch Themen wie Cybersecurity und arbeitsmedizinische Vorsorge gehören zunehmend zum Standard. Bereits 50 % der Großunternehmen setzen KI ein - für Kommunikation, Datenanalyse und Reporting.

Auch nachhaltige Mobilität ist im Aufwind: 26 % der Unternehmen verfügen über eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, Tendenz steigend. Die Bahn wird gezielt gefördert - 29 % nutzen sie für über die Hälfte der Inlandsreisen, und 82 % akzeptieren längere Reisezeiten, um Flugreisen zu vermeiden. Dennoch bleibt das Flugzeug wichtig bei großen Distanzen und Zeitdruck.

Fazit: Geschäftsreisen werden seltener, aber gezielter und verantwortungsbewusster durchgeführt - mit Fokus auf Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

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Mehr Frauen im Aufsichtsrat – messbarer Erfolgsfaktor für Unternehmen

Eine neue Studie von Hübler und Sigmund (2025) belegt auf Basis von 20 Jahren Daten aus dem S&P-500, dass ein höherer Frauenanteil in Aufsichtsräten signifikant positive Auswirkungen auf Unternehmenserfolg und Gesamtwirtschaft hat. Die Studie nutzt moderne kausalanalytische Methoden, um die direkten Effekte eines steigenden Frauenanteils im Aufsichtsrat (Female Board Ratio, FBR) nachzuweisen.

Konkret führt ein um 10 Prozentpunkte höherer FBR zu einem etwa 1 Prozentpunkt höheren Return on Equity (ROE). Auch andere Kennzahlen wie die Gesamtkapitalrendite (ROA), die nachhaltige Wachstumsrate (SGR) sowie das Risikoprofil verbessern sich. Der Frauenanteil wirkt sich zudem positiv auf Marktwert, Stabilität und Investitionsverhalten der Unternehmen aus.

Im Gegensatz zu früheren widersprüchlichen Studien setzt diese Analyse auf strukturierte kausale Modelle (u.a. das Inferenz-Framework nach Judea Pearl), um Störfaktoren gezielt zu kontrollieren. Die verwendeten ökonometrischen Modelle (TWFE, FEIS) zeigen konsistent, dass nicht externe Faktoren wie Sitzungsbeteiligung oder ESG-Reporting für den Effekt verantwortlich sind, sondern die qualitativen Beiträge der Frauen selbst - etwa durch neue Perspektiven in Strategie- und Risikofragen.

Ein kontrafaktisches Szenario mit 50 % Frauenanteil in allen untersuchten Aufsichtsräten zeigt, dass fast alle Leistungskennzahlen der Unternehmen verbessert würden. Auch gesamtwirtschaftlich zeigt sich Potenzial: Ein Prozentpunkt mehr FBR würde das reale BIP pro Kopf um ca. 461 USD steigern, das nominale BIP-Wachstum um 0,3 Prozentpunkte erhöhen und die Arbeitslosenquote um 0,2 Prozentpunkte senken.

Fazit: Die Einbindung von Frauen in Aufsichtsräten ist nicht nur ethisch gerechtfertigt, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Diversität auf Führungsebene stärkt Unternehmen und wirkt sich messbar positiv auf die Volkswirtschaft aus - ein klarer Business Case für mehr Geschlechtervielfalt im Top-Management.

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