Der März schließt mit 12,7 Millionen Nächtigungen (-9 %) und 3,5 Millionen Ankünften (-8,8 %) rückläufig im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Rückgang lässt sich durch die Verschiebung der Osterferien erklären, die 2024 in den März fielen und 2025 in den April fallen. Belgien (+100,4 % NÄ) und die Niederlande (+27,3 % NÄ) stechen mit einem Nächtigungsplus aufgrund von Ferienverschiebungen aus den Top 15 Herkunftsländern aus dem Ausland hervor: Die Krokusferien in Belgien fielen 2024 in den Februar und 2025 in den März. Die Winterferien in den Niederlanden fielen 2025 teilweise in den März.
Die bisherige Wintersaison (November 2024 bis März 2025) verzeichnet insgesamt rund 64 Millionen Nächtigungen (-0,7 %) und 17,8 Millionen Ankünfte (+0,7 %). Ankünfte von Gästen aus dem Ausland stiegen um 0,5 %, während die inländischen Ankünfte um 1,4 % zulegten. Das leichte Nächtigungsminus ist auf die internationalen Gäste (-1,0 %) zurückzuführen, während die inländischen Nächtigungen (+0,6 %) ein wenig zulegten.
Unter den Top 15 Herkunftsländern aus dem Ausland kam es in der bisherigen Wintersaison (November 2024 bis März 2025) zu relativen Nächtigungszuwächsen aus den USA (+13,6 %), Spanien (+8,7 %), Polen (+7,7 %), Rumänien (+6,3 %), Italien (+2,7 %), Tschechien (+2,4 %), den Niederlanden (+2,1 %) und der Slowakei (+0,3 %).
Das bisherige Kalenderjahr (Jänner bis März) bilanziert mit 11,6 Millionen Ankünften (-1,9 %) und 45,9 Millionen Nächtigungen (-4,3 %).