Kühle Erfrischung

Österreich Werbung begeistert mit Radio-Gewinnspiel für einen Sommerurlaub im Inland

21.04.2021

Österreich Werbung begeistert mit Radio-Gewinnspiel für einen Sommerurlaub im Inland

Weil Inlandsgäste auch diesen Sommer eine wesentliche Stütze des Tourismus sein werden, startet die Österreich Werbung gemeinsam mit Hitradio Ö3 eine Promotion für Sommerurlaub im Inland. Ab 26. April haben die Österreicherinnen und Österreicher vier Wochen lang die Chance auf insgesamt 80 unvergessliche Urlaube in Österreich.

Stadt und Kultur, Baden und Wellness, Sport und Natur: Der Sommerurlaub in Österreich ist facettenreich und hat die passenden Angebote für alle Altersklassen und Urlaubstypen. Diese Vielfältigkeit rückt die Österreich Werbung gemeinsam mit Hitradio Ö3 in den Fokus.

Beim „Ö3-Urlaubs-Karaoke“ haben die Österreicherinnen und Österreicher ab 26. April vier Wochen lang täglich die Chance, einen von vier Kurzurlauben in Österreich (zwei Personen, zwei oder vier Nächte, Unterkunft mit mindestens vier Sternen) zu gewinnen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nennen bei der Anmeldung ihren persönlichen Lieblingshit aus den 80ern und 90ern. On air werden die Songs angespielt, dann übernehmen die Kandidatinnen und Kandidaten und singen in bester Karaoke-Manier zu Ende.

In Woche eins dreht sich alles um Städteurlaub in Österreich. In Woche zwei stehen Thermen und Wellness im Fokus. Und in den Wochen drei und vier geht es um die vielfältigen Aktivitäten in der Natur, die ein Sommerurlaub in Österreich bietet. Vier Wochen lang täglich drei Kurzurlaube – das macht insgesamt 80 Preise, die im Rahmen der „Ö3-Urlaubs-Karaoke“ ausgespielt werden.

„Die Menschen sehnen sich jetzt ganz besonders nach einer Auszeit, nach Erholung, danach den Alltag hinter sich lassen zu können“, sagt Michael Scheuch, Bereichsleiter Brand Management der Österreich Werbung. „Im Rahmen der Aktion bilden wir die Vielfältigkeit eines Sommerurlaubs in Österreich ab. Dabei ist uns ein besonderes Anliegen, die Städte zu unterstützen, die von den pandemiebedingten Ausfällen ganz besonders hart getroffen sind“, so Scheuch.